Pulsierende Mode, dicht gedrängte Zuschauerränge und pure Ästhetik in Haaren und Make-up. Bereits zum dritten Mal in Folge ging La Biosthétique als Beauty Expert der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin an den Start. Im E-Werk, der offiziellen Location der MBFW, setzte das Team von Alexander Dinter und Steffen Zoll traumhafte Hair- und Make-up-Konzepte für die Herbst-/Winter- Kollektionen 2019/2020 der Top-Designer um. Gemeinsam unterstützten unsere Beauty-Experts innerhalb von nur drei Tagen die Shows und Défilés für 15 Designer. Parallel zu den Models auf dem Laufsteg kümmerten wir uns
ebenfalls wieder um die Stargäste der Designer: Die Promis und die größten Influencer, die in der Hauptstadt die neusten Mode-Trends von der begehrten Front Row aus beobachteten. In dieser Funktion legten etwa die Supermodels Lorena Rae, die Schauspielerin Esther Schweins sowie Influencerinnen wie Alexandra Lapp, Nina Suess, Laura Noltemayer (@designdschungel), Netti Weber und Viktoria Rader von Glamometer oder Marie von den Benken ihre Schönheit in die Hände unserer Beauty Experts.
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Dem Fachpublikum, Einkäufern und Mode-Interessierten wurden an der Spree die neuesten Trends für den kommenden Herbst und Winter gezeigt. Zu denen gehörten neben der Mode natürlich auch die von uns entwickelten Frisur- und Make-Up-Konzepte. Für die Designer Bogner, Amesh Wijesekera, Irene Luft, Maisonnoée Berlin, Sportalm Kitzbühel, Ivanman, Rebekka Ruétz, Lena Hoschek, Riani, Danny Reinke, Neonyt, Richert Beil, Marc Cain und Lana Mueller haben Alexander Dinter und Steffen Zoll jeweils exklusiv harmonisch flankierende Haar- und Beauty-Looks entworfen und mit ihrem Team bei bis zu 7 Shows pro Tag an mehr als 300 Models umgesetzt.
Hier geht es zu den Step by Steps der Fashion Shows
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Die Shows des 1973 gegründeten Modelabels aus Bodelshausen zählen traditionell zu den Highlights der Modewoche an der Spree. Einen Ruf, den Marc Cain bislang jedes Jahr bestätigen konnte. Diese Saison stand das Haus dabei vor einer besonderen Aufgabe. Katja Konradi, neue Chefdesignerin von Marc Cain, zeigte mit ihrer ersten Kollektion, wie elegant und reisefähig ihre Mode sein kann. In der aufwändig zu einer New Yorker „Trainstation“ umgebauten Telekom-Hauptstadtrepräsentanz verfolgten zahlreiche Promis die „Meet You At The Trainstation“ Präsentation. Mit Sarah Rafferty wehte sogar ein Hauch von Hollywood durch den Marc-Cain-Bahnhof. Rafferty und ihre deutschen Promi-Kollegen
wie Frauke Ludowig, Joy Denalane, Bettina Zimmermann, Frederick Lau oder The Boss Hoss bestaunten eine Kollektion, wie man sie in einer „Trainstation“ erwarten durfte: Sportlich gekleidete junge Frauen auf dem Weg zum Joggen oder moderne Business-Frauen kurz vor ihrem nächsten Meeting. Aber auch Abendkleider für den Besuch in der Oper wie auch elegante Freizeit-Looks für einen Shopping-Trip in der City fuhren mit dem Marc-Cain-Zug ein.
Glück hatte, wer die Kollektionspremiere des Labels Sportalm Kitzbühel erleben durfte. Das begeisterte Publikum feierte eine exquisite Gesamtkomposition aus frischer, trendaffiner und sportiver Mode und einem wunderbar weiblichen Haar- und Make-up-Konzept von Beauty Expert La Biosthétique. Präsentiert wurden spannende Stilmixes aus kurzen Daunenjacken
und Karohosen, bunten Pullis oder Hoodies, die mit Mänteln und Röcken kombiniert wurden. Voller sportlicher und femininer Eleganz präsentierten sich die Hair- und Make-up-Looks, die Alexander Dinter und Steffen Zoll für die Show von Sportalm Kitzbühel entwickelt hatten.
Ein wahrer Publikumsmagnet der #MBFW war erneut die Show von Lena Hoschek. Die österreichische Designerin überraschte und faszinierte mit ihrer maskulin inspirierten Kollektion „Men at work“. Modische Anleihen von Cowboys, Clark Gable und Sherlock
Holmes wurden in derben Stoffen wie Cord oder sogar Jeans umgesetzt und erhielten durch Hoscheks bekannte Sanduhr-Silhouette die raffinierte Portion Sex-Appeal.
Überraschend und outstanding anders präsentierte sich die Herbst/Winter 2019/2020 Prêt-à-Couture Kollektion „Seraphic Frame" von Danny Reinke. Thema seiner Modelinie war die Neuinterpretation der Frau als Göttin, die Selbstbewusstsein und natürliche Schönheit verkörpern soll. So trafen auf dem Laufsteg opulente Tüllgebilde und Kleider aus Brokat auf Tweed-Anzüge und Schurwollmäntel. Es dominierten zarte Farben von Hellblau in
unterschiedlichen Abstufungen, kombiniert mit Weiß, einem Vanilleton und metallischen Tönen wie Gold und Silber. Mit Einflüssen aus Eleganz in Reinform, Casual und Avantgarde zeigte sich auch das Haar- und Make-up-Konzept von Alexander Dinter und Steffen Zoll.